C

(4.2)

Als Vorbereitung gab es ein Seminar, wo am Vormittag allgemeine Themen angesprochen wurden und am Nachmittag waren es Gruppengespräche mit ehemaligen Teilnehmern der jeweiligen Länder. Diese Gespräche waren am hilfreichsten, da man aus den Erfahrungen der anderen lernen konnte (z.B.: welchen Handyvertag etc). Man hab auch direkt Kontakt zu anderen gehabt, die mit einem geflogen sind und zum Teil in der Nähe im Gastland gelebt haben.
Wir hatten von Anfang an regelmäßig Post von Treff, da es einige Dinge zum klären, aber bei Fragen waren sie immer erreichbar.

Die Betreuung während der Zeit im Ausland war ausreichen, mehr wäre zu viel.

Meine Schule war die Takapuna Grammar School in Auckland und sie ist die perfekte Schule für alle, die gerne in der Nähe einer Großstadt sind. Ich habe ca 20 min mit Bus, Fähre nach Auckland gebraucht, öffentliche Verkehrsmittel sind in Auckland sehr gut ausgebaut. Die Schule liegt zwischen Takapuna - einer kleinen Stadt mit sehr schönem Strand - und Devonport - einem kleinem Küstenort, wo man direkt nach Auckland Downtown rein fährt. Hinter der Schule ist auch direkt der Strand. In der Schule die Mitarbeiter im International Office sind sehr nett und immer bemüht, das gleiche gilt auch für die Lehrer. Im Unterricht kommt man gut mit und die Mitschüler sind nett. Dadurch das sie es gewohnt sind, dass es immer Austauschschüler gibt, sollte man auf sie zu gehen. Am besten findet man Anschluss in kleineren (außergewöhnlicheren) Klassen, z.B.: Musik, Kunst, Kochen, Handwerk. Es gibt viele Angebote für Sport, Musik etc, man sollte sich vor Ort am Anfang direkt darum kümmern in solche eine Gruppe zu kommen.

Meine Gastfamilie bestand aus einer Gastmutter, Gastvater, Gastschwester (8), Gastbrüder (3, 1), Hund und Katze. Sie hat für mich perfekt gepasst. Wir haben ca 8 Gehminuten von der Schule entfernt gewohnt, direkt vor der Tür waren Bushaltestellen und ca 10 Gehminuten war der Strand entfernt. Ich hatte viel Freiraum, wurde trotzdem immer gefragt, ob ich wo mitgehen möchte. Ich kannte die gesamte Familie incl. Großeltern und war immer willkommen.

Für mich war das Jahr perkt.


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