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Meine Erfahrungen, die ich durch mein Auslandsjahr sammeln durfte haben mich persönlich reifer gemacht und vor allem auch erwachsener. Meine Gastfamilie hat mir so viel ermöglicht, wir haben Reisen gemacht nach Arizona, Kalifornien, Nevada und Idaho. Sie waren sehr verständnisvoll und haben versucht, und letztendlich auch mit Erfolg, mir das schönste Austauschjahr zu gewährleisten. Meine Gastfamilie war sehr religiös und dadurch konnte ich einen Einblick in eine vollkommen andere Kultur haben. Es war sehr interessant deren Glauben persönlich mitzuerleben. Die amerikanische Schule ist etwas völlig anderes als in Deutschland. Die Lehrer sind sehr verständnisvoll und hilfsbereit und versuchen einem die Schule so schmackhaft wie möglich zu machen. Jeder Lehrer hat seinen eigenen Klassenraum und meistens unterrichtet er nur 1-2 Fächer, das heißt der Lehrer konnte seinen Klassenraum nach seinen Fächern gestalten. So hatte mein Spanischlehrer zum Beispiel die Wände voll mit spanischen Teppichen und überall hingen typisch spanische Hüte. Alles in allem waren die Erfahrungen die ich sammeln durfte die besten die ich durch die Möglichkeit ins Ausland gehen zu dürfen. Ich würde jedem diese Entscheidung ein Austauschjahr zu machen empfehlen. Man wächst an sich selber und sieht die Welt mit anderen Augen wenn man wiederkommt. Und diese Chance auf eine typische amerikanische High School zu gehen bekommt man nur einmal im Leben. Außerdem lernt man es zu schätzen zu wissen was man alles an seiner eigenen Familie und den Freunden hat. Die Familie bleibt einem für das ganze Leben, aber durch das Austauschjahr habe ich gemerkt wer wirklich wahre Freunde für mich sind und wer nicht. Es ist für einen selber etwas komplett neues mit neuen Eindrücken, Erfahrungen und und und… und wenn die eigenen Freunde in Deutschland kein Verständnis dafür haben dass man sich nicht jeden Tag meldet, da man erst einmal mit den Eindrücken sich vertraut machen möchte, lernt man schnell wer wirklich zu einem hält und wer nicht. Es gab eine Zeit die war wirklich sehr schwer für mich. Über Weihnachten sind wir nach Arizona gefahren zu den Eltern meines Gastvaters. Seine ganzen Geschwister waren da und deren Kinder, das heißt letztendlich waren wir über 60 Personen. Es war wirklich sehr herzlich wie sie mich alle aufgenommen haben und wir haben Spiele gespielt, lecker gegessen, aber in meinem Kopf wusste ich, dass in Deutschland auch meine ganze Familie zusammen sitzt. Das war ein Moment, an dem ich sehr Heimweh hatte, aber dieses Gefühl ist auch völlig normal. Man muss sich selber nur immer wieder sagen, dass man bald wieder zu Hause ist. Jetzt wo man wieder zu Hause angekommen ist vermisst man die Zeit in Amerika, denn dieses eine Jahr war unbeschreiblich schön und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte würde ich es sofort machen um diese Erfahrungen und Erlebnisse noch einmal zu durchleben.

Familie:
Meine Gastfamilie hat mir so viel ermöglicht, wir haben Reisen gemacht nach Arizona, Kalifornien, Nevada und Idaho. Sie waren sehr verständnisvoll und haben versucht, und letztendlich auch mit Erfolg, mir das schönste Austauschjahr zu gewährleisten. Meine Gastfamilie war sehr religiös und dadurch konnte ich einen Einblick in eine vollkommen andere Kultur haben. Es war sehr interessant deren Glauben persönlich mitzuerleben.

Schule:
Die amerikanische Schule ist etwas völlig anderes als in Deutschland. Die Lehrer sind sehr verständnisvoll und hilfsbereit und versuchen einem die Schule so schmackhaft wie möglich zu machen. Jeder Lehrer hat seinen eigenen Klassenraum und meistens unterrichtet er nur 1-2 Fächer, das heißt der Lehrer konnte seinen Klassenraum nach seinen Fächern gestalten. So hatte mein Spanischlehrer zum Beispiel die Wände voll mit spanischen Teppichen und überall hingen typisch spanische Hüte.


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