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(4.2)

Zur Vorbereitung gab es verschiedene Hefte, Webinare, ein Vorbereitungstreffen und die “Welcome Days” in New York! Als ich los geflogen bin habe ich mich mehr als bereit und gut vorbereitet gefühlt! Bei Fragen konnte ich mich immer ohne Probleme an mein EF-Büro wenden.

Meine Koordinatoren in Amerika lebt sehr nah am Haus meiner Gasteltern, sie hat sowohl mich als auch meine Gasteltern alle paar Wochen angerufen. Sie hat viele Ausflüge und Unternehmungen für alle EF Austauschschüler aus der Umgebung organisiert, auch meine Amerikanischen Freunde waren dabei willkommen.

Meine Schule war relativ groß und hatte viele verschiedene Sportarten im Angebot (Cross Country ist meine Lieblingssportart gewesen!). Durch Sportarten, Clubs aber auch Klassen wie Zeichnen, Gitarre, usw. fiel es mir besonders leicht schnell Freunde zu finden. Ich habe die Schule allgemein als weniger anspruchsvoll, als meine Deutsche Schule empfunden.

Ich hatte wirklich Glück mit meiner (Gast) Familie, was anderes kann ich dazu gar nicht schreiben, meine Gasteltern sind super liebevoll, sympathisch, hilfsbereit und vor allem lustig! Meine Gastfamilie bestand aus 4 jüngeren Gastgeschwistern, meinen beiden Gasteltern und mir:)

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