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(5.0)

Hallo, Ich war mit EF in den USA von August 2017 bis Juni 2018. Ich war in Los Angles, Kalifornien. Dort habe ich mit einer wunderbaren Gastfamilie gewohnt und bin dort zur Highschool gegangen. Nun zur Bewertung:

Vorbereitung:
Die Vorbereitung mit EF war sehr inteniv und hat dich auf alles vorbereitet. Es gab viele Vorbereitungstreffen, zb in Hamburg und Berlin. Dort wurden einem viele wissenwerte Informationen mitgeteilet und man konnte sich auch mit Auslandsrückkehrer unterhalten. Auch bekommt man einen EF Buddy, welcher auch ein Rückkehrer ist und für Fragen zur Seite steht. Vor dem Abflug bekommt man von EF 3 Bücher, mit Tips und Tricks um das Auslandsjahr zu meistern.

Betreuung:
Die Betreuung bei EF war super, man hatte in Deutschland einen Anschsprechpartner durch die EF Büros, die haben einen immer bei jeder Frage geholfen. In Amerika war dann mein IEC und RC immer für mich da. Die haben dann Treffen veranstaltet und haben monatlich angerufen und sich erkundigt wie es einem so geht.

Schule:
In Amerika war ich auf einer sehr großen Schule mit über 4000 Schülern. Am Anfang war es recht schwer sich in der Schule zurecht zu finden, das ging aber später. Ich habe an der Schule Football und Vollyball gespielt, was super viel Spaß gemacht hat. Auch die Schüler in den USA sind alle sehr freundlich und zeigen viel Interesse für Austauschschüler. Es ist auch nicht schwer neue Freunde zu finden. Auch die Lehrer sind viel freundlich und offner und in den Klassenräumen herrscht ein freundschaftliches Verhältniss.

Familie:
Meine Gastfamilie war super cool. Ich hatte ne toole Familie, mit ner supernetten Gastmutter, nen coolen Gastvater und nen Gastbruder. Zusammen haben viel Zeit verbracht, waren im Kino, haben Ausflüge unternohmen, zusammen im Pool gebadet, ... . Auch sind wir superviel gereist. Ich war in San Diego, Las Vegas und in San Francisco. Auch hab ich mit meinen Gastvater viele Outdoor-Aktivitäten gemacht, wie Wandern im Zion Nationalpark und im Joshua tree Nationalpark. Wir hatten zusammen viel Spaß und ne tolle Zeit und nun hab ich ne zweite Familie in Amerika.

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