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(4.8)

Vorbereitung: Die Vorbereitung auf mein Auslandsjahr war sehr gut. Zwei Monate bevor es los ging, fand ein Vorbereitungsworkshop in Hamburg statt. Dort wurde viel darüber erzählt was auf uns zu kommt und wo wir eine menge Fragsen stellen konnten. Es war nicht nur für uns Austauschschüler, sondern auch für die Eltern sehr hilfreich. Falls ich mal mit meiner Bewerbung nicht weiter kam, konnte ich mich jederzeit bei Camps melden und mir wurde sofort geholfen.

Betreuung: Ich habe mich von Camps sehr unterstützt und betreut gefühlt. Auch vor Ort in den USA konnte ich mich immer an meinen Local Coordinator wenden und wir haben uns mit anderen Austauschschülern getroffen und etwas unternommen. Zum Kennenlernen waren wir zum Beispiel alle gemeinsam im nahgelegenen Freizeitpark.

Schule: Meine Schule war in dem selben Ort, indem ich lebte ( 5,000 Einwohner). Sie wurde 2009 eröffnet und war damit relativ neu. Leider konnte ich nicht in den Senior Jahrgang und somit nicht an der Graduation teilnehmen. Jedoch war der Junior Jahrgang das beste was mir passieren konnte, denn ich lernte in meinen Klassen viele Freunde kennen. An die Regeln, wie zum Beispiel im Sommer nicht mit Hot Pans zur Schule gehen, konnte man sich gewöhnen. Es gab sehr viele Interessante Fächer und nach der Schule habe ich Tennis gespielt.

Gastfamilie: Ich bekam meine Gastfamilie schon relativ früh zugewiesen (März). Dadurch konnte ich den Kontakt zu ihnen schon aufbauen und sie besser kennenlernen. Wir haben viel per Email geschrieben und ab und zu geskypt. Als ich dann in den USA ankam haben sie mich herzlich aufgenommen und ich konnte mich schnell eingewöhnen. Wenn ich Probleme hatte, hatten sie immer ein offenes Ohr für mich und waren immer für mich da. Da meine Gastfamilie sehr gläubig war, sind wir jeden Sonntag in die Kirche gegangen. Wir haben oft gemeinsam etwas unternommen. Ich habe immer noch sehr guten Kontakt zu meinen Gastfamilie und sie sind ein Teil meines Lebens geworden.

Alles in einem war mein Auslandsjahr 2015/2016 war echt super. Klar gibt es mal Höhen und mal Tiefen wie zum Beispiel Heimweh.., aber das übersteht man alles. Ich bin wirklich froh, dass ich mich für Camps entschieden habe. Der Kontakt und die Vor- und Nachbereitung war super und der Kontakt besteht immer noch.


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