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(3.6)

Vorbereitung:
Ich wurde durch CAMPS seelisch und moralisch auf Alles vorbereitet, was mir hätte passieren können. Die Ruhe zu bewahren ist das oberste Gebot in vielen Situationen. Das habe ich durch CAMPS gelernt und es oft gebraucht.
Abgesehen davon, wurden meine Eltern auf mein Indienaufenthalt vorbereitet, auch wo es noch nicht feststeht. Mit CAMPS konnte ich meine Eltern überreden und für gewisse Sicherheit und Beruhigung sorgen.

Betreuung:
Die Betreuung war sowie in Indien, als auch per Internet mit CAMPS hervorragend. Natürlich ist die indische Betreuung, mit der indischen Mentalität noch etwas anderes;) Ich wurde in jedem Punkt unterstützt, wo ich Unterstützung brauchte. Auch bei schnell ausgefüllten Formularen, hat immer alles reibungslos von Statten gegangen. Somit waren Eltern-permissions no problem!

Ansprechpartner:
Wie gesagt, deutsche Organisation und indsiche Organsiation haben soweit alles gut geregelt.

Familie:
Ich habe in einem student house gewohnt.

Schule:
Meine Schule war grundsätzlich eine Top-Schule. Die Lehrer waren super nett und die Schüler auch, wenn man sie mal kennen lernen konnte, was viel Ausdauer und Durchhaltevermögen benötigte. Wer diese aber hatte, konnte punkten. Das einzigste Problem war, dass die indische Organsiation viel zu viele Schüler auf meine Schule geschickt haben. Wir waren die einzigste Schule wo mehr als 10 Schüler in einer Klasse waren. Dadurch war die Integration in die Klasse sehr schwer. Da dies aber nur den Jahrgang 2012-2013 betraf, kann ich nur sagen, dass die indische Organisation aus diesem Jahrgang gelernt hat. Dieses Jahr 2013-2014, ist es wesentlich besser verteilt. Dadurch sind schneller feste Freundschaften und enge Beziehungen entstanden.


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