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Mein Semester in Kanada war ein Traum, den ich am liebsten jede Nacht träumen würde

Ich habe einige Beratungsgespräche mit diversen Organisationen geführt und Do it! hat mich einfach durch die enorme Kompetenz und viel Erfahrung überzeugt. Ich hatte eine sehr spezielle Vorstellung, woraufhin mich die Mitarbeiter perfekt beraten haben und wir eine super Destination für mich finden konnten. Durch Skype Gespräche und einen Vorbereitungsworkshop wurden alle meine Fragen beantwortet und ich bin bestens vorbereitet nach Kanada geflogen.

Eine wahnsinnig nette Betreuerin hat sich monatlich bei mir gemeldet und auch in der Schule hatte ich jederzeit eine Ansprechperson. Ich konnte beide leicht erreichen und das war sehr viel wert. 2 Mal hatte ich ein Gespräch mit meiner Betreuerin, bei dem sie mir genauere Fragen zu meinem Wohlbefinden gestellt hat.

Meine Schule war der Hit! Ich habe mir die Fächer Französisch, Marketing, Personal Fitness und Programmieren ausgesucht und jedes war auf seine eigene Art und Weise perfekt. Die Lehrer (die eher Coaches waren) waren sehr motiviert, der Unterricht wurde interaktiv gestaltet und das Schulgebäude war sehr gut ausgestattet. Der Unterricht startet um 9:20 und endete um 15:30 – und das war sehr angenehm! Der Schulbus hat mich täglich, quasi von meiner Haustüre bis in die Schule und wieder nach Hause gebracht. Möglichkeiten zum Sport gab es sehr viele! Aus Spaß habe ich an den Badminton Try-outs teilgenommen und wurde sogar ins Team aufgenommen. Das bedeutete 3 Mal die Woche, 7 Uhr in der Früh Drills, Technikeinheiten und Matches, mit einem Coach der Universität! Nach der Schule gab es dann manchmal noch Matches gegen andere Schulen und dieses Training hat mir einfach enorm viel Spaß gemacht.

Die wohl wichtigste Rolle haben die zwischenmenschlichen Verbindungen gespielt. Ich lebte mit einer kleinen Gastschwester (8 Jahre alt), die zuckersüß und respektvoll war und mich sofort in ihr Herz geschlossen hat. Meine Gastmutter war für mich seit der ersten Sekunde eine Mutter und enge Freundin, der ich alles erzählen konnte. Selbst die Großeltern haben mich als ihre „echte“ Enkeltochter gesehen. Noch dazu haben wir viel zusammen unternommen: mit meiner Schwester bin ich Vögel füttern gegangen, zu einem Freizeitpark gefahren, mit den Rädern durch die Nachbarschaft und zu Parks gefahren und habe „Back-Wettbewerbe“ abgehalten. Mit meiner Mutter bin ich einmal auf ein Blue Jays Baseball Game gegangen, habe Toronto erkundet, im Fitnesscenter trainiert, TV-Serien geschaut und „Girls nights“ gemacht.


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