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(4.0)

Vorbereitung

Die Vorbereitung war ziemlich gut. Es waren zwar bis wenige Monate vor dem Start meines Aufenthaltes noch viele Unsicherheiten, aber die Mitarbeiter von Treff haben mir und meiner Familie viel geholfen. Am Ende hat bis zum Start fast alles richtig gut funktioniert trotz Einreisebeschränkungen in Neuseeland und man hat sich gut vorbereitet gefühlt. Das Vorbereitungsseminar hat einem auch noch einmal nützliche Informationen gebracht und die ehemaligen Teilnehmer einem von ihrer Erfahrung erzählt und einen ermutigt, diesen Auslandsaufenthalt zu machen.

Betreuung

Beim Flug war jemand von Treff mit dabei, was hilfreich war und einem Sicherheit gegeben hat. Vor Ort war eine Frau an meiner Schule zuständig für alle Austauschschüler zuständig. Man alles erklärt bekommen und die Frau und ihre Mitarbeiter haben dafür gesorgt, dass wir uns einleben, wir hatten jeden Freitag ein Treffen mit allen Austauschschülern und sie haben versucht, uns Austauschschüler auch untereinander zu verknüpfen. Ab und zu hat auch die zuständige Mitarbeiterin von Treff einem geschrieben und gefragt, ob es einem gut geht.

Schule

Meine Schule war eine etwas kleinere Schule im Vergleich. Die meisten Leute waren sehr nett und man hatte Buddies, die einem geholfen haben, sich einzuleben. Ich war, weil ich in Year 10 war, noch in festen Klassen, was aber nicht schlecht was, sodass man die Leute in seiner Klasse gut kennenlernen konnte. Es war interessant neue Fächer wir Nähen und Arbeiten mit Holz zu haben. Außerdem hat man in den meisten Fächern mit dem Laptop gearbeitet. Insgesamt war es eine schöne Erfahrung, ein anderes Schulsystem und eine andere Schule zu erleben.

Familie

Meine Gastfamilie war sehr nett. Ich hatte noch zwei Gastbrüder, die zwar etwas älter als ich aber sehr nett waren. Meine Gastfamilie hat sehr viel mit mir am Wochenende gemacht. Wir waren campen, haben Radtouren gemacht und mountainbiken. In deren Haus hatte ich mein eigenes Zimmer und habe mir das Badezimmer mit meinem Gastbruder geteilt. In der Zeit dort habe ich angefangen Volleyball zu spielen, in einer Band zu gespielt, Nachhilfe gegeben und mit meinem Gastvater bei einem Fußballtunier mitgespielt. In ganzen Zeit hat sich meine Gastfamilie sehr gut um mich gekümmert und wir sind gut mit einander klargekommen. Es war eine sehr schöne Zeit!


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