A

(4.4)

Vorbereitung:
Neben lustigen Spielen gabs auch viele hilfreiche Infos speziell für das Gastland und auch mentale Vorbereitung auf die lange Zeit fern von Freunden und Familie.

Betreuung:
Die Betreuung war für mich eher zu viel als zu wenig: ich hatte eine Liason, die sich sehr regelmässig gekümmert hat, dann noch eine Dame, mit der ich mich getroffen habe um noch andere Familien kennenzulernen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mich glücklicherweise sehr gut mit meiner Familie verstanden habe und daher wenig Betreuunng notwendig war. Wer mit der Familie weniger Glück hat, ist auf jeden fall besser beraten mit regelmäßiger Betreuung.

Ansprechpartner:
Siehe Betreuung.

Familie:
Ich war sehr glücklich mit meiner Gastfamilie und habe auch nach mitlerweile 10 Jahren noch viel Kontakt und wir sehen uns regelmäßig :) Bei AFS ist es so, dass die Gastfamilie sich den Gastschüler anhand dessen Profils aussucht, d.h. ich kann nur empfehlen, bei der Bewerbung sehr ehrlich zu sein, damit einen eine gute Gastfamilie findet.

Schule:
Meine Schule fand ich klasse, was auch an dem amerikanischen Schulsystem liegt, wo man einfach mal ein paar außergewöhnliche Fächer wie Theater oder Gewichteheben wählen kann. Außerdem habe ich als Interessen Biologie angegeben udn die Schule bot ein spezielles Biotechnologieprogramm an, was sehr interessant war und viel Spass gemacht hat!


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